Innovative Formen der Arbeit als Antwort auf den Wandel der Arbeitswelt in Thüringen
Die Arbeitswelt ist im Wandel! Trends wie Agilität, Digitalisierung und New Work sowie ein wachsender Arbeitnehmermarkt aufgrund der demografischen Entwicklung und des zunehmenden Fachkräftemangels stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Diese erfordern flexiblere Arbeitsformen, die Entwicklung neuer Kompetenzen im Management und in der Belegschaft sowie die Förderung von Innovationen.
Um Sie als Unternehmen in Thüringen dabei zu unterstützen, diesen Veränderungsprozessen ganzheitlich und zielgerichtet zu begegnen, hat das Projekt InnoFARM Methoden und Ansätze in den folgenden vier Gestaltungsfeldern zusammengestellt. Nutzen Sie dazu gerne die Filterfunktion im oberen Menü.
Der Methodenbaukasten bietet Ihnen einen zentralen Wissensspeicher zu möglichen Lösungsansätzen, unterstützen Sie mit kostenfreien Arbeitsmaterialien und vernetzen Sie zielgerichtet mit den richtigen ExpertInnen.
Gestaltungsfeld Organisation und Führung
Wie können Sie Ihre Organisation flexibler gestalten, um schneller auf Marktveränderungen reagieren zu können?
Welche Führungsansätze fördern die Eigenverantwortung und Selbstorganisation der MitarbeiterInnen?
Wie kann eine Unternehmenskultur etabliert werden, die Innovation und Anpassungsfähigkeit unterstützt?
Neugierig?
Stöbern Sie gern durch weitere Ansätze und Methoden!
4-Tage-Woche
Am fünften Tage sollst du ruhen …?
Das Arbeitszeitmodell der 4-Tage-Woche kann alternativ oder ergänzend zu bestehenden Arbeitszeitmodellen (wie z. B. Schichtarbeit oder Vertrauensarbeitszeit) genutzt werden, um betriebliche Anforderungen einerseits und die Interessen der Mitarbeitenden andererseits besser zu vereinbaren.
Coworking Spaces verändern nicht nur den Raum des Arbeitens, sondern können auch neue Formen der Zusammenarbeit und Flexibilität fördern. Coworking ist ein Arbeitsmodell, das in den frühen 2000er Jahren entstand und einen bedeutenden Wandel in der Arbeitsorganisation markierte.
Kreativität braucht Freiräume, und wer neue Wege gehen will, tut dies am ehesten an einem anderen Ort als dem eigenen Arbeitsplatz. Unternehmen können die Kreativität ihrer Mitarbeitenden fördern, indem sie einen eigenen Raum für kreatives Arbeiten zur Verfügung stellen.
Die Verwendung von KI-basierten Tools für Übersetzungen ermöglicht schnelle, präzise und kostengünstige Kommunikation über Sprachgrenzen hinweg. Dies hilft nicht nur bei Sachfragen, es fördert auch den interkulturellen Austausch.
6 Personen, jeweils 3 Ideen in 5 Minuten - Ein strukturierter Ansatz zur Ideengenerierung. Teams von sechs Personen erhalten fünf Minuten Zeit, um jeweils drei innovative Ideen zu einem vorgegebenen Thema zu entwickeln. Ziel ist es, durch effizientes und fokussiertes Arbeiten eine Vielzahl von Ideen zu generieren und kreative Lösungsansätze zu finden.
Erfolgreich ist, wer seine Ziele erreicht! Doch wer setzt die Ziele und wer überprüft, ob das eigene Handeln zielführend ist?
Die u.a. bei Intel und Google erfolgreich eingesetzte Methode „Objectives and Key Results“ (OKR) nutzt Erkenntnisse aus der Motivationstheorie, wonach Ziele dem eigenen Handeln Orientierung geben und den Mitarbeitenden zusätzliche Energie verleihen.
Im Produktionsbereich basieren viele Vorgänge auf implizitem Wissen, das neue MitarbeiterInnen nicht aus ihrer bisherigen Berufserfahrung oder aus Schulungsunterlagen erwerben können. Durch einen Onboarding Prozess und die Einbindung von erfahrenen KollegInnen als PatIn kann implizites Wissen neuen MitarbeiterInnen schnell zugänglich gemacht werden.
Arbeiten ohne festen Arbeitsplatz, ortsunabhängig und zeitlich flexibel – das Arbeitsmodell Remote Work ermöglicht KMU Zugriff auf einen breiten Talentpool, der nicht auf den regionalen Arbeitsmarkt beschränkt ist. Voraussetzung ist ein Gemeinschaftsgefühl, das erarbeitet werden muss.
Selbstorganisation in der Fertigung nutzt das Wissen und die Eigenverantwortung der MitarbeiterInnen. Diese wissen meist am besten, ob und wie der von ihnen ausgeführte Prozess optimiert werden kann.
Durch mehrfaches Anwenden von Analogien wird das Denken der Teilnehmenden zunächst schrittweise weiter und weiter vom Ausgangsproblem entfernt. Auf diese Weise werden Probleme identifiziert, die anscheinend nichts mit dem Ausgangsproblem zu tun haben, aber eine gleiche (analoge) Problemstruktur aufweisen.
Partizipation an Entscheidungen in Unternehmen wird oftmals durch Beschäftigte eingefordert und kann ein wertvoller Baustein für eine breitere Akzeptanz von Entscheidungen und eine Verbesserung der Qualität von Entscheidungen sein.
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